Fachhochschulreife. Berufskompetenz. Spaß am Lernen.

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Junior-Landeswettbewerb 2013

Der Landeswettbewerb 2013 in der Handelskammer in Hamburg hat uns vor allem eines gelehrt: Man kann Arbeit auch mit Spaß verbinden. Dies hat uns der Wettbewerb besonders in Form vom gut geplanten und oft lustigen Sketches und Vorträgen gezeigt.
Dazu hat sicherlich das Essen, das übrigens umsonst war, beigetragen. Es gab leckeren Kuchen, dazu eine gute Tasse Kaffee.  
Zuerst wurden wir von den Veranstaltern des Wettbewerbs willkommen geheißen, dann ging auch schon die Bewertung unseren Firmen, der Geschäftspläne und unserer Stände los.
Die Jury sprach mit jeder Firma circa 8 Minuten und machten sich so ein Bild von uns, das ihnen bei der Auswahl für die Besten Firmen geholfen hat.
Nach der Bewertung von der Jury ging es in die Mittagspause. Auch hier hatten die Veranstalter so einige Leckereien vorbereitet.

In den Pausen hatten wir dann Zeit unsere Stände zu verbessern und die Präsentationen vorzubereiten und zu optimieren. Zwischendurch konnten wir uns die Stände der anderen Firmen ansehen und Ideen sammeln.
Die Konkurrenz war zwar sehr stark, doch von der Präsentationsleistung her waren wir die Gewinner der Herzen.

Nach der Mittagspause kam es zu den Präsentationen in denen die Jury weiterhin Anhaltspunkte für die Bewertung der Firmen sammeln konnte. Die erste Präsentation wurde von unserer Schülerfirma „Trendy Chainz“ gehalten, diese sorgte für viele Lacher im Publikum.
Im Endeffekt waren alle Gruppen gut, doch natürlich konnten nicht alle gewinnen.
Der erste Platz wurde ausgezeichnet mit der Fahrt zum Bundeswettbewerb in Köln.
Der zweite Platz wurde mit 100 € gekürt, die beiden dritten Plätze wurden mit jeweils 50 € belohnt.
Leider ist keine unserer Firmen in die Endausscheidung gekommen.
Nach der Ehrung der Gewinner wurden noch ein paar nette Dankesworte ausgesprochen, danach ging es auch wieder nach Hause.
Unser Fazit zum Landeswettbewerb 2013:
Insgesamt hat uns der Landeswettbewerb 2013 gefallen, wir haben so einige gute Ideen für unsere Firmen mitgenommen und gelernt, dass Arbeit nicht immer mit Stress zusammenhängt.

Jonathan Kokalj