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Klassenfahrt Bilbao 2012

Klassenfahrt Bilbao letzter Tag

Es ist der Tag der Abreise. Es ist eine zweigeteilte Stimmung im Raum. Einerseits freut man sich auf Freunde und Familie andererseits war die eine Woche doch sehr schön, die wir zusammen in Bilbao verbracht haben. Der Tag startet bei den einen sehr angenehm mit einem Lächeln auf den Lippen, die anderen kämpfen noch mit der sich um die Ohren gehauenen Nacht. Es nützt nichts, um 9 Uhr ist Frühstück. So sitzen wir teils sehr still beim Frühstück und essen das, was sich bei dem Buffet des Hotels so findet. Ein wenig entkräftet und doch gestärkt bricht die Klasse um 10 Uhr auf, um den Bus zum Flughafen zu nehmen. Im Bus dicht an dicht gedrängt geht es Richtung Flughafen. Dort angekommen checken die wenigen ein, die es noch nicht am Vortag online getan haben und geben ihr Gepäck auf. Der Flug verläuft für alle Reisegruppen dieses Mal ohne Missgeschicke und alle kommen gesund und munter in Hamburg an.
Alles in allem kann man sagen, dass die Klassenreise 2012 nach Bilbao ein Erfolg auf ganzer Linie war. Danke an dieser Stelle noch einmal an die beiden Begleitpersonen.
P.S.: Es geht hoch hinauf Herr Beckmann! Challange accept!?

Jan-Niklas und Christopher

 

Klassenfahrt Bilbao 7. Tag

Der Tag begann um 7 Uhr morgens mit einem Frühstück. Um 8.15 Uhr machten wir uns dann auf den Weg nach Gernika. Von dort fuhren wir mit Taxen zur Besichtigung von Egoin, einem Hersteller für Holzmöbel und –fertighäuser. Dort nahm uns ein freundlicher Mitarbeiter in Empfang. Wir haben uns drei unterschiedliche Fertigungslager angesehen. Im ersten Lager wurden die Holzelemente geschliffen und lackiert, im zweiten wurden sie zurechtgeschnitten und zusammengeklebt und im dritten Lager wurden die einzelnen Teile zu Endprodukten zusammengebaut. Zudem wurde uns die technische Abteilung gezeigt, in der gestaltet und designt wird.

Wieder im Hotel angekommen, hatten wir etwas Zeit um Koffer zu packen oder zu entspannen, bis wir uns dann um halb sieben wieder getroffen haben. Nun begann unsere Challenge. Die erste Aufgabe bestand darin, in einem Restaurant zwei Gerichte zu bestellen und diese vollständig zu essen. Daran mussten mindestens drei Leute beteiligt sein. Das Schwierige: Die Speisen waren ziemlich speziell. Das erste Gericht war Tintenfisch in der eigenen Tinte und das zweite Schnecken.

Nachdem wir diese Aufgabe bewältigt hatten, hatten wir für vier weitere Aufgaben noch 40 Minuten Zeit. Bei der zweiten Aufgabe musste jeder eine Baskenmütze tragen, um dann für ein Gruppenfoto zu posieren. Die dritte Aufgabe bestand darin, dass drei Mädchen und drei Jungs einen baskischen Volkstanz vortanzen mussten. Anschließend mussten wir ein typisches baskisches Gericht finden und zu guter Letzt den Text von einem baskischen Lied finden und vorsingen. Die ersten drei Aufgaben hatten wir uns einen freien Abend erspielt. Außerdem mussten wir am ersten Tag nach der Klassenreise erst zur dritten Stunden in die Schule kommen. Da wir aber alle Aufgaben geschafft hatten, durften wir uns eine Aufgabe für Herrn Beckmann ausdenken. Er muss sich jetzt seiner Höhenangst stellen und mit uns in einen Hochseilgarten gehen.

Nun durften unseren freien Abend genießen!

Julia und Nora

 

Klassenfahrt Bilbao 6. Tag

Beim dem morgendlichen Frühstück gab es Spekulationen darüber, wie die Wanderung aussehen würde. Die Spekulationen waren berechtigt, da man davon ausging, dass unsere ach so geliebter Herr Beckmann eine abenteuerliche Wanderung geplant hatte. Nachdem wir uns alle beruhigt hatten, sind wir zum Hauptbahnhof in Bilbao gestartet. Unser Imperator (Herr Beckmann) hatte zuvor das Reiseziel bekannt gegeben. Es lautete Portugalete. Als wir in Portugalete angekommen waren, haben wir die Bizkaia-Brücke gesehen, die eine Schwebefähre mit sich führt. Sie ist die einzige ihrer Art und ein Weltkulturerbe der Unesco. Die Brücke wurde von Alberto Palacio 1893 erbaut und hat eine Höhe von 63 m und eine Länge von 160 m. Es war die erste mechanische Schwebefähre der Welt. Einige aus der Klasse sind über den in 50 Metern Höhe befindlichen Laufsteg gegangen. Der Rest der Klasse ist mit der Schwebefähre auf die andere Seite des Ufers gefahren. Dort hat uns der Imperator die Route gezeigt. Vor der Wanderung haben wir einen kleinen Abstecher in eine Kirche gemacht, bevor es dann richtig losging.

Die Wanderung wurde von einem aus unserer Klasse geleitet. Der Weg fing in der Stadt an, an der Steilküste am Atlantik entlang, bis wir wieder an der Bizkaia-Brücke waren. Auf der Wanderung haben wir vieles von der Umgebung Getxo gesehen. Die Tour fand bei herrlichem Wetter statt und dauerte 6-7 Stunden. Trotz des langen Marsches, waren alle bei guter Laune und Herr Beckmann hat es genossen, dass wir nicht rumgejault haben. Alles in allem war es eine sehr schöner Tag, den wir so nicht erwartet hatten.

Florian und Lars

 

Klassenfahrt Bilbao 5. Tag

Der Tag begann wie alle anderen auch bei einem gemeinsamen Frühstück in der Hotellobby.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach San Sebastian, welches wir auch mithilfe der öffentlichen Verkehrsmittel erreichten. San Sebastian ist kleiner (180.000 Einwohner) und hat nur ca. halb so viele Einwohner wie Bilbao. Während Bilbao zu einer Industriestadt wuchs, wurde San Sebastian von Anfang an als Urlaubsort errichtet.

In der kleinen Stadt trafen wir unseren sehr geschätzten Reiseführer Joshka. Unser Guide führte uns durch die Altstadt San Sebastians, vorbei an einem Haus auf dem eine Adler-Skulptur stand, welche anzeigt, wo die Altstadt beginnt. Wir fingen die Tour mit einem Besuch der „Catedral del Buen Puesto“ an. Sie wurde im 19. Jahrhundert nach dem Vorbild des Kölner Doms erbaut und besitzt zudem einer der größten Orgeln Europas. Nur ein Architekt hat die Ganze Neustadt San Sebastians entworfen. Wir gingen weiter durch eine wunderschöne Stadt zum Strand, wo wir das leider verhaltene Wetter genießen konnten (11-16°C, leicht bewölkt).

Vom Strand aus gingen wir zum Rathaus, das im französischen Renaissance-Stil erbaut wurde und vom Bürgerkrieg mit Einschusslöchern an der Fassade gekennzeichnet war.

Nächster Punkt der Tour durch San Sebastian war der Besuch der „Iglesia Santa Maria“, sie wurde im 18. Jahrhundert von der Caracas Kompanie erbaut. Von der Iglesia, welche wirklich sehr schön war, gingen wir weiter durch die Stadt zum ältesten Gebäude. Dieses wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert gebaut (man weiß es nicht so genau). Zum Abschluss der Tour durch die Altstadt gingen wir zur „Iglesia San Vicente“, sie ist die älteste Kirche in San Sebastian.

Unser persönliches Highlight der Tour war ein Besuch einer „Sideria“, welche den meiner Meinung nach besten Apfelsaft herstellt. Berühmt ist diese Sideria aber für ihren Apfelwein. Wir haben eine Führung durch den Betrieb genossen und gekrönt wurde dies nur noch von einer Weinverkostung plus einem kleinen Snack (Frisches Brot mit Chorizo).

Nach der Besichtigung fuhren wir zurück nach San Sebastian, wo wir einen Aussichtspunkt besuchten, von dem aus man die ganze Stadt sehen konnte; ein wirklich sehr schöner Ort. Von dort aus machten wir uns mit dem Bus wieder auf dem Weg nach Bilbao.

Tag 5 erfolgreich beendet.

Christian und Hüseyin

 

Klassenfahrt Bilbao 4. Tag

Nach einer langen Nacht verlief das Frühstück ziemlich schweigsam. Glücklicherweise brachen wir heute erst um 10:45 Uhr auf, diesmal auch ohne weitere Komplikationen und Verspätungen. Gemeinsam gingen wir ins Guggenheim Bilbao Museo. Dort angekommen, fasziniert vom Anblick des unglaublich beeindruckenden Gebäudes, empfing uns sehr nette und kompetente Reiseleiterin, die uns 90 Minuten durchs Museum führte.

Die ersten Bilder haben unsere Erwartungen mehr als übertroffen. Schade war allerdings, dass Fotos machen verboten und der 2. Stock wegen Umbauarbeiten geschlossen war.

Im 3. Stockwerk wurden wir etwas stutzig. Dort befanden sich beispielsweise Skulpturen und Architekturen, die unserer Meinung nach nicht so viel mit Kunst zutun haben. Bei einer leeren Holzküche mit einer ausgestopften Katze war für uns die Kunst nicht zu erkennen. Dies führte auch untereinander zu anregenden Gesprächen über Kunst und was Kunst überhaupt bedeutet.

Nach unserer Führung hatten wir noch Zeit selbstständig das Museum zu erkunden.

Anschließend trafen wir uns wieder alle gemeinsam. Herr Beckmann verkündete, dass wir nun bis 19:00 Uhr Freizeit haben. Dies war überraschend nett und gnädig von ihm.

(Anmerkung vom Klassenlehrer: Herr Beckmann ist immer nett)

Rückblickend kann man sagen, dass das Museum von außen sowie von innen einen bleibenden Eindruck hinterlässt und Bilbao stolz auf sein Museum sein kann.

Zweiter Part des Tages hieß „Chicas und Chicos Abend“.  Den nutzten wir alle in vollen Zügen aus. Einige blieben in ihren Zimmern zum Entspannen als Folge der vorherigen Tage, andere gingen Fußball gucken und wieder andere gingen zusammen aus, um sich ein wenig in der Stadt umzuschauen. Alles in allem ein spannender und schöner Tag/Abend/Nacht.

Sarah und Konstanze

 

Klassenfahrt Bilbao 3. Tag

    

7.15 Uhr: Treffpunkt beim Frühstück (für Lasse und Maurice 7.00 Uhr). Die Lustlosigkeit zur achtstündigen Wanderung war uns in die Gesichter geschrieben. Nach einem leckeren und ausgewogenen Frühstück verkündete Herr Beckmann die erfreuliche Nachricht: Heute 80% Regen-Wahrscheinlichkeit. Dies bedeutete für uns doch keine acht Stunden wandern, sondern erst einmal nach Gernika mit der Bahn in das Friedensmuseum Fundación Museo de la Paz de Gernika. 8.15 Uhr Treffpunkt in der Hotellobby, „Brustbeutelkontrolle“. Da die Bahntickets nicht für die Straßenbahn galten, mussten wir eine halbe Stunde im Schnellschritt ohne Regenschirme durch den Regen laufen, damit wir unseren Zug nicht verpassen. Dort angekommen schafften es allerdings nur 6 Leute in den Zug und die Türen gingen zu. Für die anderen 10 hieß es eine halbe Stunde auf den nächsten Zug warten. Alle zusammen beim Friedensmuseum angekommen, wurden wir von einer jungen Dame freundlich empfangen. Um 10.15 Uhr begann unsere Führung im Museum. „Der Weg ist Frieden“ sagte Gandhi. Seine vier Ideen für Frieden auf der Welt waren: Friedensverträge unterschreiben, mit sich selbst im Frieden sein, Frieden mit der Natur zu schließen und zu schätzen wissen, was wir besitzen. Gandhi setzte sich für die Menschenrechte ein. In einem nächsten Raum sah man einen Holzkasten mit einer Glasscheibe, wo sich die Werkzeuge um Frieden zu reparieren befanden. Danach erzählte uns unsere Museumsführerin einige Fakten über den Bombenangriff in Gernika. Der Bombenangriff war im Jahre 1937.  Es starben laut Namensliste nur ca. 250 Menschen, doch es waren weit über 1500 Tote. Nachdem die Führung im Museum zu Ende war, gingen wir zu der berühmten Eiche vor dem Parlament. Wichtige Persönlickeiten, wie z. B. der König Juan Carlos, unterschreiben hier Gesetze und schwören Eide in dem Pavillon, wo die Eiche ihren Platz hat.

Auf dem Weg zum Megapark (riesige Outletstores) stiegen wir eine Station zu spät aus, welches zur Folge hatte, dass wir noch einmal für 45 € Fahrkarten kaufen mussten. Aber vier Leute waren so schlau, sich durch die Abtrennung zu mogeln, wodurch die Tickets nicht aktiviert wurden. Die Fahrkartenkontrolleurin hatte uns beobachtet. Sie schrieb uns, ohne etwas zu sagen, insgesamt 80 € fürs Schwarzfahren auf. Herr Beckmann wollte die Strafe nicht bezahlen und fing an, mit der Kontrolleurin zu diskutieren. Doch sie verstand ihn nicht. Sie wollte die Polizei rufen, doch das war Herr Beckmann in dem Moment auch egal. Nora hat versucht zu übersetzen, konnte aber nichts verstehen, da sie nur argentinisches Spanisch spricht. Die Kontrolleurin nahm uns die Fahrkarten weg, gab sie einem Kollegen, der sie dann deaktivierte. Dieser gab uns die wertlosen Fahrkarten zurück und ging mit beleidigter Miene in sein Büro zurück. Wir hatten in dem Sinne also gewonnen. Nach 10 Minuten haben alle über diese Situation gelacht und es hieß: Alicia und Dorina, viel Spaß beim Bericht schreiben.

Um 15 Uhr waren wir dann endlich beim Megapark angekommen, nachdem Susi uns geführt hatte. Nun trennten wir uns und machten einen neuen Treffpunkt um 16.30 Uhr ab. Bei diesem Treffen sagte Herr Beckmann, dass wir alle um 20.00 Uhr im Hotel sein sollten. Außerdem wollte er nicht mit Alicia und Nora Schuhe shoppen gehen. Die Mädchen haben sich ein Taxi bestellt, während die anderen mit der Bahn zurück finden mussten.

Der Unterschied zwischen deutschen und spanischen Einkaufszentren ist der Aufbau der einzelnen Geschäfte. Die Geschäfte sind um einiges größer. Die Aussenfassaden ähneln denen von Ikea. Außerdem gibt es viele Outletstores. Einige Läden befinden außerdem im Freien obwohl sie zu einem gemeinsamen Einkaufszentrum gehören.

Alicia und Dorina

 

Klassenfahrt Bilbao 2. Tag

Der Tag begann mit einem netten Frühstück mit der Klasse und der Diskussion wie alt unser geschätzter Lehrer sei. Herr Beckmann stellte sich aber nicht den Fragen der Schüler.

Wir werden diesbezüglich aber nicht aufgeben und hartnäckig bleiben.  

Wir lernten unseren  Reiseführer Joschka kennen und sind mit ihm ins Stadtzentrum gegangen, wo uns Joschka die Statue des Gründers der Stadt Bilbao zeigte.

Die Statue weist einem den Weg zur Altstadt und zum Rathaus. Danach fuhren wir mit dem Bus zur Kathedrale „Santa Basilica Begona“, die aus dem 14.Jahrhundert stammt. Man erzählte uns, dass die Kathedrale im Gotikstil erbaut wurde. Der Innenausbau beeindruckte uns sehr, durch die Lichtspiele der Fenster fühlte sich der Ort sehr mystisch an.

Nach Besichtigung der Kathedrale zeigte uns Joschka eine Brücke, von wo man einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt hatte. Dann sind wir zu Fuß zum ersten „freien“ Friedhof Europas gegangen.

Bei der Besichtigung der Altstadt waren wir auf dem „Una Muno Platz“, der einem Schriftsteller gewidmet wurde. Joschka führte uns zur ältesten Brücke Bilbaos, die die Altstadt und die Neustadt miteinander verbindet. Anschließend sind wir zur „Catedral de Santiago“ gegangen, die der Anfang des Jakobsweges ist. Die Kathedrale war sehr eindrucksvoll durch ihre pompösen Bögen.

Nach der Pause wurde uns die erste Börse Bilbaos gezeigt. Dort gab es einen Stern auf dem Boden. Stellt man sich dort auf, ist das der einzige Punkt in der Altstadt, von der man die Kathedrale „Santa Basilica Begonia“ sehen kann.

Der neue Platz von Bilbao wurde errichtet, damit die Einwohner einen sonnenhellen Ort in der Altstadt hatten. Daraufhin sind wir zum Rathaus gegangen. Die fünfte Stufe des Rathauses steht auf einer Ebene mit den ersten Häusern, die in Bilbao errichtet worden.

Die vier Statuen am Rathaus sind die vier wichtigsten Männer zu der Zeit, als das Rathaus erbaut wurde.

Wir sind am Fluss entlang geschlendert und haben uns das Guggenheim-Museum von der anderen Seite des Flusses angeschaut. Es wirkt sehr mächtig durch seine goldene Farbe. Zum Abschluss des Tages haben wir ein gemeinsames Foto vor dem Guggenheim-Museum gemacht.

Lasse und Maurice

 

Klassenfahrt Bilbao 1. Tag

Regel Nummer 1 „Seid pünktlich oder Ihr bleibt da“.  „7:45 Uhr ist Treffpunkt am Terminal 2“, sagte Herr Beckmann.  Schüler? Check! Lehrer für die erste Reisegruppe? Schüler: „ ÄHHHHH Naja, also Herr Beckmann rief gerade an, "sein Taxi ist Kaputt.“ „Jaaaa, jaaaaa das Taxi….“ 8:30, selbst Beckmann trifft nun endlich am Terminal ein.
Der Flug verlief für die erste Gruppe sehr angenehm, wo hingegen der Weiterflug für die anderen Reisegruppen, die an Gate A16 weiterfliegen sollten, erst einmal bei Gate D16 (welcher witziger Weise auch Frau Aguirres Sitzplatz war) stockte. Doch auch diese letzten Gruppen kamen sicher in Bilbao an.
Die erste Gruppe durfte als Wartezeitüberbrückungsstrategie ins Bilbao Fine Arts Museum um dort ihr Lieblingsbild zu malen und um sich als Künstler zu beweisen.
Um 20:00 Uhr trafen sich dann alle, um in die Altstadt zu laufen und um dort etwas zu essen. Es gab Pinchos/Tapas mit allerlei drauf wie z.B. pürierte Blutwurst aber auch leckere Dinge wie Chorizo und Serrano-Schinken. Zum Abschluss des Abends gab es dann noch das Fußballspiel Dortmund gegen Real Madrid (2:1).

Jan-Niklas und Christopher