Ganztägig lernen. Gemeinschaft erleben. Individuell fördern.

pf1

header tauziehen
header_04
header_02
header_01
header_00

24. Mai: Siegerehrung "Schüler machen Zeitung 2015/16"


 

1200 Jugendliche aus 50 Klassen und Kursen in Hamburg und der Region haben beim 21. Durchgang der Aktion mitgemacht. Sie recherchierten und schrieben mehr als 800 Artikel und schickten sie ans Abendblatt. Viele davon wurden zwischen November 2015 und Mai 2016 wöchentlich und in einem achtseitgen Schüler-Special veröffentlicht. Ein Jury aus Lehrerinnen, Redakteurinnen, Vertretern der Projektpartner – das waren die Haspa Hamburg Stiftung, die Agentur Promedia Maassen sowie die Hamburger Schulbehörde – wählte schließlich die spannendesten Artikel aus. 

Aber was macht die Siegertexte so besonders? Es sind Artikel, in denen uns die jungen Autorinnen und Autoren Einblicke in ganz persönliche Welten gestatten. So wie Lasse Graubner-Caballero von der Rudolf-Steiner-Schule Altona. Er lässt uns mit seinem Text "Ich kann nicht aufhören zu tanzen, tanzen, tanzen" an seinem Lebenstraum, Ballettänzer zu werden, teilhaben. Oder wie Paula Bellmann von der privaten Stadtteilschule St. Georg. Sie beschreibt in ihrem Artikel sehr einfühlsam den Alltag ihrer an Demenz erkrankten Großmutter. Ihre Mitschülerin Sabrina Panten interviewte einen Polizisten und befragte ihn zu seiner Arbeit als Bürgernaher Beamter in St. Georg. [...]

Thomas Bressau von der Hamburger Schulbehörde lobte die Preisträger: "Euren Artikeln sieht man an, dass ihr euch sehr intensiv mit euren Themen auseinandergesetzt habt. Das Ergebnis ist toll. Ich würde mir wünschen: Macht weiter. Für Wilhelm Maassen, der "Schüler machen Zeitung" seit dem Start 1995 für das Abendblatt medienpädagogisch betreut hat, steht fest: "Es ist das beste Projekt seiner Art in Deutschland. Getragen wird es von der hohen Qualität der Schülerbeiträge." 
 

Von Claudia Eicke-Diekmann, Hamburger Abendblatt, gekürzt
Die Rechte an den drei Fotos liegen bei Roland Magunia/Hamburger Abendblatt

Den vollständigen Bericht aus dem Abendblatt finden Sie  hier.